Albert-Weil-Straße 1
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Unserer Tochtergesellschaft, die bisher mit der Bezeichnung "Hankammer Industriebauservice GmbH" benannt war, haben wir die Marke des Stammhauses verliehen und so firmiert diese seit August mit "Industriebauservice Albert Weil GmbH".
Seit 2014 sind Oberbauleiter Andreas Pützer und Bauleiter Matthias Bill verantwortlich für die Geschäftsfelder am Standort Frankfurt und im weiteren Rhein-Main-Gebiet.
Tätigkeitsschwerpunkt bilden nach wie vor Maurerarbeiten, Verputz-, Estrich- und Betonarbeiten sowie Sanierungs- und Abbrucharbeiten. Sie werden überwiegend im Industriepark Höchst ausgeführt.
Am 1. Januar 2010 wird die Bautätigkeit der Hankammer GmbH auf die Hankammer Industriebauservice GmbH übertragen. Bauleistungen von der Hankammer GmbH werden ab diesem Zeitraum nicht mehr ausgeführt. Die Hankammer- Industriebauservice GmbH ist von nun an eine Tochter der Bauunternehmung Albert Weil AG. Geschäftsführer ist Diplom-Kaufmann Klaus Rohletter.
Alle Mitarbeiter werden übernommen.
Ein Vertrag überträgt am 21. Dezember die Hankammer Industriebauservice GmbH auf die Bauunternehmung Albert Weil AG in Limburg.
Am 5. September wird die Tochtergesellschaft Hankammer Industriebauservice GmbH gegründet.
Am 4. Juli wird erstmals die Qualitätsmanagement-Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001 erworben. Diese Zertifizierung wird kontinuierlich und erfolgreich weiter verfolgt.
Innerhalb des Industrieparks Höchst werden weiterhin Maurer, Verputz-, Estrich- und Betonarbeiten sowie Sanierungs- und Abbrucharbeiten durchgeführt.
Im weiteren Verlauf werden drei Supermärkte gebaut, die im Besitz der Firma Hankammer GmbH und vermietet sind.
Am 23. Dezember wird die Reusch Gesellschaft mit beschränkter Haftung für schlüsselfertiges Bauen aufgelöst.
Thomas Reusch übernimmt 52% der Anteile und wird Geschäftsführer des Unternehmens. Georg und Stefan Reusch erhalten jeweils 24 Anteile.
Die Reusch GmbH für schlüsselfertiges Bauen KG übernimmt am 24. Juli die Firma Hankammer GmbH. Geschäftsführer ist Georg Reusch Senior.
Die Bautätigkeit erstreckt sich ab dem Zeitpunkt der Übernahme mit etwa 20 Mitarbeiten auf Arbeiten im Industriepark Höchst.
Am 14. September überträgt Gerhard Hankammer seinen Anteil auf seinen Sohn Gunter Hankammer. Zu dieser Zeit sammelt der gelernte Maurer seine beruflichen Erfahrungen in Hamburg.
In der Zeit von 1980 bis 1984 folgt das Studium zum Bau-Ingenieur an der Fachhochschule in Hamburg. Seit 1984 ist er als Bauleiter im Hochbau in Hamburg tätig.
Im Januar wird die Hankammer GmbH gegründet. Gesellschafter sind Gerhard Hankammer, Helga Hankammer und Werner Hankammer als Geschäftsführer.
Die GmbH hat die Ausführung von Bauaufträgen übernommen.
Am 13. Januar stirbt der menschlich und fachlich geschätzte Albert Hankammer.
Elisabeth Hankammer übernimmt seine Kommandisten-Position.
Die Gesellschaftsform wird vom Einzelunternehmen auf eine Kommanditgesellschaft umgestellt. Der Maurer und Statiker Werner Hankammer wird zum Geschäftsführer der Christian Hankammer KG berufen.
Gesellschafter sind zunächst Albert und Helga Hankammer, ab 1966 auch Werner Hankammer.
Nach Ende des Zweiten Weltkrieges muss abermals ein Neubeginn bewältigt werden. Diesmal fällt es leichter, denn die Substanz ist, abgesehen von schweren Bombenschäden am Anwesen Schiede 53, erhalten geblieben.
Es beginnen Bestrebungen, die Möglichkeiten der Großräume Köln und Frankfurt zu nutzen.
Ein Bauwerk besonderer Art mit höchstem technischem Anspruch ist der Kirchenneubau der katholischen Pfarrgemeinde in Ransbach/Westerwald, der in Arbeitsgemeinschaft mit der Firma Wilhelm KG aus Limburg ausgeführt wird.
Die Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen nach 1933 bringen den Auftrag zur Abtragung der unteren Lahn-Insel mit gleichzeitiger Aufschüttung eines Hochwasserdammes auf dem nördlichen Lahnufer - alles im Handbetrieb und mit Gleisloren.
Neben laufenden Reparaturen- und Neubau-Arbeiten kommen später Großkunden hinzu wie BASF Ludwigshafen, IG Hoechst, Bayer-Leverkusen und 1939/40 auch Heeres -Sonderbauämter in Hunsrück und Eifel.
Die sorglose Zeit der zwanziger Jahre wird durch die verheerende Weltwirtschaftskrise jäh beendet. Am 27. Dezember 1932, in der Zeit der allergrößten Not und politischer Verwirrung stirbt Ida Hankammer, die Alleinerbin nach Christian Hankammer.
Der Betrieb ist abermals auf null, kann aber durch Darlehen von Verwandten- und Freunden aufrecht erhalten werden.
Am 30. August 1929 erwirbt Albert Hankammer den Meister-Titel des Maurerhandwerks.
Der Start in die „Goldenen Zwanziger“ steht durch den Nachholbedarf unter einem guten Stern. An Bauwerken aus dieser Zeit sind unter anderem zu benennen:
Albert Hankammer übernimmt die Leitung des Betriebes, der nach Ende des Krieges vollkommen neu aufgebaut werden muss.
Der Neubeginn wird durch die Inflation, die 1923 ihren Höhepunkt erreichte, zusätzlich erschwert.
Während des ersten Weltkrieges bleibt der Betrieb geschlossen.
Am 16. Mai 1910 stirbt Christian Hankammer.
Der Betrieb wird von Bautechniker Emil Bierbrauer aus Wiesbaden weiter geführt.
Folgende beispielhafte Bauvorhaben werden in dieser Zeit ausgeführt:
Darüber hinaus werden verschiedene Grundstücke gekauft, bebaut und teilweise wieder verkauft.
Christian Hankammer übernimmt das Baugeschäft seines verstorbenen Onkels Philipp Hofmann. Er war bereits seit 1877 im Unternehmen tätig. In einer Geschäftsempfehlung weist er darauf hin, dass die Ausführung ganzer Bauten, alle vorkommenden Reparaturen sowie Anfertigung von Zeichnungen und Kostenanschlägen zu seinen Leistungen zählen.
Im Jahr 1887 heiratet er Ida Eugenia Giebermann in Wiesbaden. 1892 wird Sohn Albert Hankammer geboren.
In dieser Zeit werden unter anderem folgende Bauvorhaben abgewickelt:
Georg Philipp Christian Hofmann, Maurer-Meister und Sohn des Maurers Georg Philipp Hofmann, gründet das Unternehmen Hankammer.